Ihrem Kind bereiten die Regeln, Anweisungen oder sozialen Anforderungen in der Schule enorme Schwierigkeiten? Gemeinsam mit der Philipp-Neri-Schule setzt sich die Heilpädagogische Tagesstätte für die umfassende Entwicklung und Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen von Kindern ein. So kann Lernen und Schule gelingen!
| Plätze | ca. 60 |
| Zielgruppe | Kinder und Jugendliche mit sozial-emotionalem Förderbedarf, 1. bis 9. Klasse |
| Standort | Kempten |
| Voraussetzung | Bewilligungsbescheid des Jugendamtes oder des Bezirks Schwaben |
| Finanzierung | Jugendamt oder Bezirk |
Die Heilpädagogische Tagesstätte (HPT) in Kempten hat sich gemeinsam mit der Philipp-Neri-Schule der KJF Soziale Angebote Allgäu auf die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit sozialen und emotionalen Förderbedarfen spezialisiert. Unser Team setzt sich mit viel Leidenschaft dafür ein, dass sich die jungen Menschen rundum entwickeln können. Mit folgenden Maßnahmen machen wir Ihr Kind stark:
Die enge Zusammenarbeit mit Ihnen als Sorgeberechtigte, dem zuständigen Jugendamt sowie weiteren medizinischen oder psychologischen sowie therapeutischen Fachkräften liegt uns besonders am Herzen. So stellen wir sicher, dass Ihr Kind bestmöglich unterstützt wird.
Unser pädagogischer Ansatz umfasst vielfältige Angebote, die wir in einer engen Gemeinschaft von zehn Kindern und Jugendlichen umsetzen. Auf diese Weise gewährleisten wir die bestmögliche Unterstützung Ihres Kindes mit dem Ziel, dass Schule, Lernen und das Miteinander mit Mitschülern gelingt. Unser gesamtes Team freut sich darauf, Sie und Ihr Kind kennenzulernen und gemeinsam an seiner positiven Entwicklung zu arbeiten!
Die Heilpädagogische Tagesstätte Kempten steht Ihnen an insgesamt 220 Tagen im Jahr zur Verfügung – zum Teil also auch während der Schulferien. Von Montag bis Donnerstag ist das Team nach Schulschluss bis 16.30 Uhr für Sie da, freitags bis 15.00 Uhr. Während der Schulferien beginnt die HPT bereits um 09.00 Uhr.
Der Weg zur Schule und Heilpädagogischen Tagesstätte: Die Kinder und Jugendlichen werden mit Taxis oder Kleinbussen von zuhause abgeholt und nachmittags wieder nach Hause gebracht.
